Antisemitismus – Verwalter von Spendengelder im Budgetausschuss für das Wikipedia Community-Projektbudget nennt Jüdische Allgemeine ein Hetzblatt

Als „Hetzblatt“ bezeichnete“Hubertl“, Mitglied des Budgetausschuss für das Wikipedia Community-Projektbudget, die Jüdische Allgemeine. Hintergrund ist ein Bericht der Jüdischen Allgemeinen in dem diese über Judenhass und Antisemiten in der deutschen Wikipedia berichtet und diesen User erwähnt.

Es ist hier zu protokollieren, dass die antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen des Hubertl administrativ toleriert bzw. geschützt werden.
(Benutzer Atomiccocktail, 13:46, 19. Jan. 2013 (CET)

Die Jüdische Allgemeine stellt als „Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben“ heute das bedeutendste und auflagenstärkste Zeitung des deutschen Judentums dar. Am 18.10.2012 berichtete die Jüdische Allgemeine über den österreichischer Wikipedia-Autor, der sich als „Hubertl“ bezeichnet und im Im April 2012 als Mitglied des Budgetausschusses für die Verteilung von Spendengelder gewählt wurde.
Auch Stoink! berichtete bereits am 9. September 2012 zum gleichen Fall .

Am 18. Januar 2013 kam es zu weiteren Ausfällen. Der Autor bezeichnete die Jüdische Allgemeine als Hetzblatt, ein Begriff der vor allem mit Blättern wie dem nationalsozialistischen Hetzblatt Der Stürmer in Verbindung gebracht werden.
Goutiert wurde ihm dieser Ausfall mit einer lächerlich kurzen Benutzersperre von nächtliche 6 Stunden.

Zu weiteren Merkwürdigkeiten kam es einen Tag später am 19.1.2013. Sich hinter einem jüdischen Autor versteckend zitierte er diesen mit den Worten

Das ist der Schoß, in dem in Wirklichkeit Antisemitismus geschürt wird. Mit Sicherheit ganz bewusst. Interessanter Weise vielfach von Juden auf den Weg gebracht. Denn es ist sehr nützlich, dass es Antisemitismus gibt. Und wenn es keinen gibt,dann wird er eben behauptet.

Die Äußerung wurde als antisemitisch aufgefasst und gemeldet. Die Administratoren der Wikipedia sahen in diesen Äußerungen, die den Antisemitismus als eine Erfindung der Juden bezeichnen,kein Problem, das zu sanktionieren wäre. Im Gegenteil, das Problem wurde als ein Konflikt zwischen einer Handvoll Autoren in der Wikipedia klein geredet, zu dem Administratoren keine Lösungen beitragen könnten.

Die Konfliktlösung, wie mit Antisemitismus umgegangen werden könnte, hat der österreichische Autor Hubertl eigentlich schon selber aufgezeigt: “rigorosen Aussperren” Für diese Lösung plädierte er am 15.09.2011 in der Mailingliste des Wikimedia Deutschland e.V. im Umgang mit Autoren mit Evangelikalen Hintergrund. (Shtoink! berichtete)

 

 

Verlinkung und Nutzung von rechtsextremistischen Seiten in der Wikipedia durch Pseudoantifaschisten

Ende 2012  konnte in der Wikipedia beobachtet werden, wie Autoren der Wikipedia, die sich erklärter maßen als Antifaschisten ausgeben, rechtsextreme Seiten verlinkten und als Quellen nutzen.

Das auch Pseudoantifaschisten eine gewisse Nähe zum Rechtsextremismus pflegen, konnte an den Artikeln Asylmissbrauch und Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist) beobachtet werden.

Im Artikel Asylmissbrauch vertrat der besagte Pseudoantifaschist den Standpunkt dass die offensichtliche Verwendung des Wortes Asylmissbrauch durch die Verlinkung einer Seite der NPD dokumentiert werden müsse. Dass es sich dabei um eine rechtsextreme – in der Wikipedia als unzulässig angesehene Quelle handelte und dass solch eine Aussage mit wenig Aufwand durch externe Quellen, die nicht dem Rechtsextremismus entspringen, untermauert werden können, wurde ignoriert:

der abschnitt behandelt die begriffsverwendung im rechten und rechtsextremen parteienspektrum, dafür sind wenige ausgewählte einzelnachweise zulässig.

Firmen würden sich nach solchen Verlinkungen die Finger lecken.

Eine weitere Verlinkung von rechtsextremen Seiten betraf den Artikel Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist). Hier ging es um eine Passage bei der Hoffmann sich über angebliche Verleumdung und übler Nachrede echauffierte.

2010 erstattete Hoffmann bei den Bamberger Strafverfolgungsbehörden Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen Wikipedia bzw. die Autoren des Wikipedia-Artikels über seine Person. Mangels Vorliegen eines Straftatbestandes wurde im April 2011 die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Bamberg jedoch abgelehnt.

Niederschlag in den Medien fand diese Wikipedia-Eskapade nicht. Nirgendwo. Allein Hoffmann selbst berichtete darüber auf seiner Homepage, die ebenfalls verlinkt wurde. Auch hier meinte ein Pseudoantifaschist, dass dem Rechtsextremisten Hoffmann wohl eine entsprechende Plattform in der Wikipedia geboten werden solle („sachverhalt ist belegt!“) und revertierte diesen Inhalt mehrfach in den Artikel wieder hinein, zuletzt unter Zuhilfenahme weiter befreundeter Autoren sowie durch administrative Unterstützung.

Homepage des Rechtsextremen Karl-Heinz Hoffmann als „zuverlässige Informationsquelle“ in der Wikipedia geadelt

Im Artikel Karl-Heinz Hoffmann (Rechtsextremist) wurden zum Jahresende Quellen des Rechtsextremisten Karl-Heinz Hoffmann als einzige Quelle für Inhalte in der Wikipedia für tauglich befunden.

Es ging um die Passage „2010 erstattete Hoffmann bei den Bamberger Strafverfolgungsbehörden Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen Wikipedia bzw. die Autoren des Wikipedia-Artikels über seine Person. Mangels Vorliegen eines Straftatbestandes wurde im April 2011 die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Bamberg jedoch abgelehnt.[8][9]“ Referenz 8 und 9 verweisen auf Hoffmanns private Webseite. Deutliche Worte gegen die Verwendung von rechtsextremen Seiten als Referenz fruchteten nicht

Außerhalb Hoffmanns privater Webseite existieren offensichtlich keine Quellen, die dieses „Ereignis“ in irgendeiner Art und Weise für bedeutsam halten. Der Umgang mit Rechtsextremisten ist fahrlässig. Hier werden von Privatleuten in der Wikipedia Schwerpunkte zu Personen des Rechtsextremismus gesetzt, die so keinen Niederschlag in den Medien gefunden haben. Gelenkt wird der Blick zudem dabei auf Internetseiten von Rechts als sogenannte Quelle, die damit als zuverlässige Informationsquellen geadelt werden.

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Kleinere Fehler bei der Artikelbearbeitung werden mit Sperren nicht unter zwei Wochen bestraft

In der Wikipedia herrscht Krieg. Es werden täglich Urteile exekutiert, meistens kleinere, manchmal größere. Exekutiert wird wie in früheren Zeiten. Es rollen die Köpfe. Wer eine Fehler im Sinn der herrschenden WP-Schicht macht, dessen Kopf muss rollen. 

Mit einer Sperre von 2 Wochen wurde in der Wikipedia ein Autor eines etwa 10 seitigen Artikels bestraft, weil er bei der Referenzierung die Seitenangaben von einem Buch teilweise durcheinander brachte.

Links.

 

Das Märchen von der freien Enzyklopädie

Kurzmitteilung

Das Märchen von der freien Enzyklopädie

Wie linke Aktivisten Wikipedia-Einträge inhaltlich manipulieren – Von Vera Lengsfeld im Bayernkurier

Zitat:

Als einziger „Beweis“ wird [in der Wikipedia] angeführt, Lichtschlag würde ein Bündnis zwischen radikal libertären und nationalkonservativen Kräften anstreben. Das reicht aus, um im schlechten linksradikalen Jargon von „Querfrontstrategie“ und „Scharnierfunktion“ zu munkeln. Der Leser soll vermuten, dass sich hinter den Verleumdungen der Autoren noch viel mehr „rechtes“ Gedankengut und Handeln verbirgt. Alles, was diesen abenteuerlichen Behauptungen widerspricht, wird gelöscht. In jüngster Zeit waren das Zitate aus der Welt, der Süddeutschen und dem Focus, die Lichtschlags Magazin eindeutig und zutreffend als „radikal liberal“ oder „libertär“, wenn auch als „politisch unkorrekt“ verorten.

Einfaltlosigkeit dem Problem gegenüber

Artikel 6 Monate gesperrt

 

Missbrauchfilter unterbindet Benennung von Homophobie und Faktenmanipulation der KPD im Artikel „Marinus van der Lubbe“

Marinus van der Lubbe war ein politisch links orientierter niederländischer Arbeiter, der am 27. Februar 1933 im brennenden Reichstag in Berlin festgenommen und im März mit vier – später mangels Beweisen freigesprochenen – Kommunisten wegen Brandstiftung angeklagt wurde.

Der Artikel Homophobie beschreibt in diesem Zusammenhang das Verhalten der KPD folgendermaßen: „Dort wurde auch durch manipulierte Fakten und den Einsatz von Klischees Marinus van der Lubbe, der angebliche Brandstifter des Reichstages, zum „Lustknaben“ erklärt Erste Meldungen über die Verfolgung von Homosexuellen wurden von der Exilpresse als interne Streitigkeiten unter den Nationalsozialisten interpretiert. Der angebliche Zusammenhang zwischen Homosexualität und Nationalsozialisten wurde auch mit vielen empirischen Berichten über (teilweise angeblich) homosexuelle Nationalsozialisten zu untermauern versucht. Nur wenige traten gegen diese Darstellungen auf, wie etwa der selbst homoerotisch veranlagte Thomas Mann: „Man ist im Begriffe, aus ‚dem‘ Homosexuellen den Sündenbock zu machen – ‚den‘ Juden der Antifaschisten. Das ist abscheulich.

Eine deutliche Beschreibung dieser Reaktion im Artikel „Marinus van der Lubbe“ ist Ende 2012 nicht möglich gewesen. Entsprechende Bearbeitungen wurden rückgängig gemacht, eingebrachte Quellen (Andreas Speck: Die Homophobie der Linken) wurden ignoriert und der Artikel kurz danach in den Missbrauchfilter integriert und für die IP-Range 184.137.* „dicht“ gemacht

Warum Schlehen in der Wikipedia nur am Strauch kalt werden können

Darüber berichtet Heiner Otterstedt in seinem Blog-Beitrag „Wie die Wikipedia Tatsachen schafft„. Grund für dieses neuartige biologische Verhalten von Schlehen scheint Punkt 9 des Wikipedistansichen Regulariums  “Was Wikipedistan nicht ist“ zu sein, wie auf der Diskussion zum Artikel Schlehe nachzulesen ist.

Der strittige fehlerhafte Satz mit der nicht -Aussage lautete „Durch die Frosteinwirkung am Strauch wird ein Teil der bitter schmeckenden und adstringierend wirkenden Gerbstoffe in den Früchten enzymatisch abgebaut. Dabei sinkt der Gerbstoffgehalt im Fruchtsaft von ca. 10 g/l auf unter 5 g/l. Dieser Vorgang kann nicht durch Einfrieren der Früchte in der Tiefkühltruhe ausgelöst werden.“

Eine Google-Suche nach dem vollständigen Satz “Dieser Vorgang kann nicht durch Einfrieren der Früchte in der Tiefkühltruhe ausgelöst werden.” ergab 1240 Ergebnisse. Das dem nicht so ist konnte durch eine kurze Literaturrecherche belegt werden. Aber, so heißt es in der Artikeldiskussion: „Nein, das wird hier nicht geändert. Siehe dazu bitte Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und dort Punkt 9. Für solche Anleitungen ist eine Enzyklopädie nicht gedacht, dafür gibt es entsprechende Foren.

Nicht informiert, Nicht nachgefragt – Wikipedia Autoren empören sich über die Beitragsfilterung auf ihren Benutzerseiten

So nach und nach realisieren immer Autoren der Wikipedia dass hinter ihrem Rücken Filter für ihre Benutzerseiten eingeführt wurden, von denen sie weder wussten noch informiert wurden

Missbrauch des Missbrauchsfilters, so ist ein Anfrage vom 8. Dezember 2012 an die Administratorenschaft betitelt. Die zentralen Fragen die gestellt wurden sind:

  • Auf wie vielen und welche Benutzerdiskussionsseite sind neuangemeldete Accounts „ausgesperrt“?
  • Wo wurde so eine Verfahrensweise „legitimiert“?
  • Wer ist dafür verantwortlich?
  • Wurden die betroffenen User informiert, oder nicht? Und wenn nicht, warum

Die Antworten sind beschwichtigend bis ausweichend. Man erfährt weder, wo dieses Verfahren legitimiert wurde noch wieso „in einem stillen Kämmerchen Postkästen überwacht/zensiert werden, obwohl es keine Aufforderung des „Eigners“ noch einen Grund wie „Vandalismus“ oder ähnliches gibt.“

Die Forderungen an die Verantwortlichen bei der „Überwachung von Postkästen“ sind bescheiden. Minimum sollte die Information der Benutzer sein, deren Benutzer(diskussions)namensraum betroffen ist. Es ist traurig, dass nicht einmal das unstrittig ist. Übrigens ist auch die Bezeichnung „privat“ für solche Filter irreführend. „Privat“ kann ein Filter sein, den sich jemand für seinen eigenen B(D)NR bastelt. Aber Eingriffe, die die Benutzerdiskussionsseiten Dritter betreffen, sind nicht die Privatsache des Eingreifenden.

Siehe auch http://shtoink.de/category/missbrauchsfilter/