Wikipedia – Gleichsetzung von Homosexualität und sexuellem Missbrauch

Nein dies ist nicht der Administrator …

Einen Hinweis auf die Gleichsetzung von Homosexualität und sexuellem Missbrauch im Portal Homosexualität der Wikipedia meinte ein Administrator löschen zu müssen.

Der Hinweis bezieht sich auf die Verwurstung der sogenannten Sittlichkeitsprozesse im Artikel „Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche„. Die Prozesse wurden im Nationalsozialismus durch die „Sonderabteilung Homosexualität“ der Gestapo initiiert; die hohe Summe an Verurteilungen  kam laut Hans Günter Hockertsdurch eine ungewöhnliche Summierung homosexueller Vergehen in wenigen Laienkongregationen zustande“ [Quelle].

Trockenpflaumen – Kurzbericht vom Hamburger Evangelischen Kirchentag in der Wikipedia zenziert

Eine interessante Zensur findet sich im Wikipedia Kurier. Der User wurde wegen seines Beitrags umgehend gesperrt. Der Beitrag lautete:

Die Hürden für Wikipedia-Neueinsteiger zeigte eine Forumsveranstaltung am 2. Mai mit dem Titel Wir sind das Internet! beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg mit Pavel Richter (WMDE) auf dem Podium auf. Wortbeiträge aus dem Publikum von Kirchengemeinde-Vertretern, die über ihre Kirche zu schreiben versucht hatten, verdeutlichten deren Hilflosigkeit und mangelnde Unterstützung. „Wie macht man das, einen Beitrag zu schreiben?“, lautete eine Frage. „Mein Bericht sollte sofort wegen Urheberrechtsverletzung gelöscht werden“, sagte ein anderer Teilnehmer, der sich beklagte, wie viel Zeit es ihn gekostet habe nachzuweisen, dass er den Text verwenden durfte: „Ich musste eine Kopie meines Personalausweises einreichen.“ Hinweise auf das Mentorenprogramm oder die Anleitungsseiten für Neulinge erhielten sie nicht. (Achtung: Polemik) Ohnehin müssten solche Autoren, wenn sie sich anmelden und nur über ein Thema schreiben wollen, mit einer Sperre als Single-Purpose-Account rechnen. (Polemik Ende) Im gut besetzten Saal 3 des CCH meldete sich lediglich eine Anwesende mit längerer Wikipedia-Erfahrung zu Wort, die sich als Liesbeth vorstellte und von 2006 bis 2012 mitgearbeitet habe. Als ältere Frau sei sie als „olle Trockenpflaume“ bezeichnet worden. Kopfschütteln auf dem Podium, das neben Pavel Richter mit Jeanette Hofmann (Institut für Internet und Gesellschaft), Anne Roth (Bloggerin), Halina Wawzyniak und der Journalistin Ariane Binder als Moderatorin besetzt war. Pavel Richter schwieg öffentlich dazu. kk 3.5.

Der saubere Wikipedia Pressespiegel

Zensur findet nicht allein auf Diskussionsseiten der Wikipedia statt. Auch der Pressespiegel der Wikipedia wird nun politisch „sauber“ gehalten.

Als „emotionale Blogbeiträge bzw. Ergüsse bezeichnete Beiträge der libertären Monatszeitschrift eigentümlich frei (welche sich bisher auch schon im Pressespiegel befand) sowie Beiträge der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands wurden aus dem Pressespiegel entfernt.

Zitat:

Derzeit wird um einen sauberen Pressespiegel der WP gerungen. Selbsternannte WP-Demokraten entfernten zuletzt die Beiträge der Roten Fahne sowie der eigentümlich frei. Das führte, nach Wiedereinstellen der Beiträge, dann auch noch zu verschiedenen VM [Vandalismusmeldungen], siehe hier und hier, welche zügig abgearbeitet wurden. Natürlich muss man nicht jeden Beitrag, welcher im Netz zum Thema WP veröffentlicht wird, berauschend gut finden. Verwunderlich ist nur, weshalb erst jetzt ständig der Spiegel geputzt wird? Als Begründung wird dazu angegeben, derartige Beiträge wären schlicht emotionale Blogbeiträge bzw. einfach nur Ergüsse. Hier will man selbständiges Denken wohl verhindern. Im gesamten Jahr 2012 wurden acht ähnliche Beiträge der EF im Pressespiegel eingestellt, und nun passt es halt plötzlich nicht mehr? Es wäre doch schön, wenn die WP im Pressespiegel weiterhin von verschiedensten Stellen des Webs durchleuchtet wird. Wenn sich die Masse kritiklos informieren und kuscheln will, sollten in Zukunft nur noch angepasste Beiträge der Wikimedium eingestellt werden. In der Hoffnung, dass der Frühjahrsputz beendet ist… —79.219.24.140 11:14, 29. Mär. 2013 (CET)

Tierschutz im Nationalsozialismus – Quellenverfälschung und Plagiat

Die Artikelarbeit in der Wikipedia glänze am 19.3.2013 wiedereinmal durch administrativ gedeckte Quellenverfälschung im Bereich von Themen des Nationalsozialismus. Bei zwei Angaben im Artikel wurden eine Quellenverfälschung und eine URV ermittelt.

Quellenverfälschung

Zum einen handelte es sich um einen Beitrag von Daniel Jütte, in dem dieser beschrieben haben soll dass die Nationalsozialisten sich „an die Spitze einer breiten, bislang nicht anerkannten Volksbewegung stellen [konnten] und mit dem Thema „Schächten“ deutsche Juden mit Tierschutzargumentationen diskriminierten“. Tatsächlich beschreibt Jütte das Thema Schächten lediglich einmal im Rahmen eines Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum muslimischen Schächten.

Detaillierternimmt sich Jütte allerdings des Themas der Antisemitismus und Tierversuche im Nationalsozialismus an. Er beschreibt hier die enge Verbundenheit der Argumentation von Nationalsozialisten und radikalen Tierschützern über diese Thema. Tierversuche galten als das Werk jüdischer Wissenschaftler und „verkörperte[n] die angeblichen Bestrebungen, den germanischen Menschen von der ihm eigenen Naturverbundenheit zu lösen und an deren Stelle eine mechanistische, die Natur ausbeutende Wissenschaft zu etablieren.“ [Jütte 2002]

Plagiat

Weiterhin konnte ein Plagiat entdeckt werden. Der Satz „Hermann Göring verkündete im August 1933, die „unerträgliche Folter“ und das Leiden der Tiere müssten ein Ende haben, und drohte, all diejenigen in ein Konzentrationslager (KZ) zu schicken, die noch immer glaubten, Tiere behandeln zu können, wie es ihnen beliebte.“ entstammt  nahezu vollständig und nicht als solche gekennzeichnet dem Werk „Blitzkrieg gegen den Krebs: Gesundheit und Propaganda im Dritten Reich“ von Robert N. Proctor und stellt eine Bildunterschrift zu einer Karrikatur des Kladderadatsch dar. Inhaltlich waren die Aussagen zudem bereits im Artikel enthalten.

Administrative Deckelung von Plagiat und Quellenverfälschung

Der Autor, welcher auf diese Änderungen aufmerksam machte wurde gesperrt. Quellenverfälschung und Plagiat wurden wieder in den Artikel eingesetzt.

 

Assoziative Verbindung eines (nicht als solchen genannten) Zionisten mit dem Nationalsozialismus darf nicht entfernt oder diskutiert werden

Der Artikel „Männerrechtsbewegung“ glänzt mit einem merkwürdigen Satz in dem ein ein als socher eingeordneter Antifeminist namens Heinrich Berl (1896–1953) in Verbindung mit dem Nationalsozialismus gebracht wird.

1931, kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten, verlangte der Publizist Heinrich Berl (1896–1953) in einem antifeministischen Manifest, dass sich eine Männerbewegung konstituieren müsse, die den Auftrag habe „all das wieder zur Ruhe zu bringen, was sich heute bewegt und insofern erst die eigentliche und wesentliche Bewegung zu schaffen, die immer des Mannes war und sein wird.“

Im Artikel wird die Männerechtsbewegung rechts bis rechtsextrem eingeordnet. Der Wahrheitsgehalt dieser Einordnung soll hier aber nicht weiter das Thema sein.

Heinrich Berl war ein Publizist, der sich als Advokat des Zionismus hervor tat und mit einer Jüdin verheirat war. Seine Schriften über Musik fanden Zuspruch vor allem in jüdischen Kreisen. Der Artikel verliert hierüber kein Wort.

Der Hinweis „1931, kurz vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten“ (welche bekanntlich auch erst 2 Jahre später stattfand) stellt im Hinblick auf die politische (rechte) Einordnung der Männerrechtsbewegung keine zeitlich Einordnung dar. Sie will Heinrich Berl in einen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus bringen. Auch wenn kein Wollen dahinter stecken sollte: Eine Assoziation beim Leser liegt zumindest nahe.

Auf der Diskussionsseite des Artikels wurde dies zur Sprache gebracht. „Berl (Nichtjüdisch) ist Zionist und mit einer Jüdin verh. Die Assoziation „kurz vor der Machtübernahme“ legt eher das Gegenteil nahe.„. Der Schreiber wurde vier Minuten später gesperrt., weiter Informationen auf der Diskussionsseite wurden unterbunden. Weitere wenige Minuten später wurde auch der Diskussionsbeitrag entfernt.

Wikipedia-Administratoren betteln um zensurfreie Seiten

Die Zensur durch den Missbrauchfilter stößt bei Wikipedia-Administratoren vermehrt auf Unwillen. Am 2. 3. 2013 bettelte ein Administrator der Wikipedia darum, dass man die Seite „Benutzer Diskussion:Grillenwaage“ von Zensurmaßnahmen durch den Missbrauchfilter freihalten möge.

Hallo Seewolf, ich möchte aus grundsätzlichen Erwägungen nicht, dass die Seite BD:Grillenwaage in irgendeinem Missbrauchsfilter ist, ganz gleich, in welchem. (Dasselbe gilt für die Seite BD:Mautpreller (A).) Tust Du sie bitte überall raus?

lautete die Bitte an den Hauptverantwortlichen für als „privat“ gekennzeichnete Missbrauchfilter, Benutzer Seewolf. Der ehemalige Administrator Amberg fand auf der „Grillenwaage“-Seite die richtigen Worte für die privaten Sperrspiele des „Filter“-Hauptverantwortlichen:

Ich betrachte es übrigens nach wie vor als Skandal, dass man nicht einmal informiert wird, wenn die eigene Benutzerdiskussion zum Gegenstand von Filtern gemacht wird. Man wird nicht nur nicht vorher gefragt, ob man das will, es erfolgt nicht einmal eine Mitteilung darüber seitens der Filterersteller, auch nicht per Mail.

 

 

 

Anti-Nationalismus in der Wikipedia unerwünscht.

Auf der Diskussionsseite zum Artikel Deutsch-Türken konnte heute eine interessante Beobachtung zum Umgang mit dem Thema Nationalismus gemacht werden. Hintergrund der dortigen Querelen war eine Deutschlandflagge mit Halbmond drauf, die im Artikel den Anschein erweckte, sie würde die „offizielle“ Flagge von Deutsch-Türken darstellen.

Im Rahmen der Einholung von dritten Meinungen gaben um die Mittagszeit vier Personen eine Meinung ab: Ein schon länger mitarbeitender User, ein seit erst wenigen Tage mitarbeitender, eine Neuanmeldung und eine IP:

  • (USER A) Ich bin gegen eine solche Flagge. Sie vermittelt den Eindruck, Deutsch-Türken haben eine eigene Flagge. Wer legt es fest, dass dies die offizielle Flagge für Deutschtürken ist? Nur weil ein paar wenige dieses Symbol auf die Deutschlandfahne drucken, ist es für diesen Artikel nicht relevant.
  • (USER B) Wenn schon mit unserer Flagge rumgemacht wird, sollten wir das nicht auch noch hier verbreiten. Der ganze Flaggenkram ist für den Artikel nicht relevant. Freundlichen Grüße
  • (USER C) Ich bin auch gegen eine solche Flagge in einem Wikipedia-Artikel. Ich meine man sollte den Abschnitt komplett entfernen.
  • (USER D) Fahnen haben dort nichts verloren. Jeder Mensch hat kann sich zwar sein Fähnchen selber aussuchen, ihm aber in eine solche zwangsweise einzuwickeln würde ich als oktroyierten Nationalismus ansehen. 

Gesperrt wurde ob dieser Meinungsäußerung die Neuanmeldung (User D).

 

Filterwart – Verlogener Umgang mit dem „Missbrauchsfilter“ in der Wikipedia

Zitat 1. „Nein, Filter können keine IPs von angemeldeten Benutzern sehen.“

Dies war die Antwort eines der Hauptverantwortlichen Harald Krichel alias Benutzer Seewolf für den „Missbrauchsfilter“ in der deutschen Wikipedia auf die Frage „welche Kriterien dem MF zugrunde liegen (IP-Range/einzelne IP-Adressen)

Die Aussage ist falsch

  1. Out of the Box ist der Missbrauchsfilter so konfiguriert, dass IP-Adressen geloggt werden und auch angezeigt werden können. Abbildung 1. zeigt wie solch ein Logging mit Wiedergabe der IP aussieht.
  2. Missbrauchsfilter werden oftmals unter Nutzung eines IP-Adressenbereichs oder auch einer einzelnen IP konfiguriert. Die Konfiguration ist in der deutschen Wikipedia als sogenannte „Gruppendrossel“ beschrieben.

Zitat 2. „Da hatte ich einfach einen ganz blöden Fehler reingebaut, der jeden Edit m Benutzernamensraum blockierte“

Diese Aussage wurde ebenfalls vom Hauptverantwortlichen für den Missbrauchsfilter, Benutzer Seewolf, getätigt. Am 27. Januar 2013. Das ihm bereits am 8. Dezember in der Wikipedia Fragen bezüglich der Sperrung von Bearbeitungen auf Benutzerdiskussionen gestellt wurden scheint der Filterwart wohl vergessen zu haben

Missbrauchsfilter Details

Abbildung 1. Das Missbrauchsfilter Logbuch zeigt eine Liste aller Aktionen, die durch einen Filter aufgefangen wurden. Die für Administratoren einsehbaren Details legen private Daten offen

Zensur in der Bundesrepublik Deutschland – NS-Vergangenheit nur bis in die 1950er hinein ein brisantes Thema

Administrator will am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus  die NS-Vergangenheit nur bis in die 1950er hinein als ein brisantes Thema angesehen wissen

Ausgerechnet am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus und auf der Diskussionsseite des Artikels Zensur in der Bundesrepublik Deutschland löschte am 27.1.2013 ein Administrator diverse Diskussionsbeiträge. Unter anderem einen Minuten zuvor hinzugefügten Beitrag, der Infrage stellte, dass die NS-Vergangenheit nur bis weit in die 1950er hinein ein brisantes Thema war.

Der fragliche gelöschte Diskussionsbeitrag lautete:

Die NS-Vergangenheit nur bis in die 1950er hinein ein brisantes Thema.

Zu. „Die NS-Vergangenheit war bis weit in die 1950er hinein ein brisantes Thema. Der mit den Filmstars Humphrey Bogart und Ingrid Bergman prominent besetzte …“
Dass die „Die NS-Vergangenheit“ nur bis in die „1950er hinein ein brisantes Thema“ gewesen sein soll halte ich mit Verlaub für eine steile These, die zum einen von der angegeben Referenz nicht gedeckt und sich allein schon durch Schulbuchwissen widerlegen lässt.

Zensur von Diskussionen auf weiteren Benutzerseiten

Am 3. Februar 2013 schlug das Thema weiterhin Wellen. Ein User dem die Zensur dieses Themas im Artikel „Zensur in der Bundesrepublik Deutschland“ auffiel, kopierte eine Diskussion zu diesem Thema von einer Benutzerseite auf die Diskussionsseite eines weiteren Benutzers. Dem gleichen Administrator namens Seewolf, fiel nichts anderes ein als diesen Eintrag mehrmals, auch gegen den expliziten Willen des Inhabers der Benutzerseite, zu zensieren und zu löschen.

Instrumentalisierung von Antisemitismus und Nationalsozialismus

Am 5 Februar wurde durch einen weiteren User ein Qualitätsbaustein auf die Seite gebracht. Unter anderem wurde auch hier die Unsinnige Behauptung zur Sprache gebracht, dass der Nationalsozialismus nur bis in die 1950er hinein ein brisantes Thema gewesen sei. Der Baustein wurde administrativ entfernt; die dazugehörige Diskussion wurden durch weitere User nach wenigen Minuten für beendet erklärt.

Der sogenannte Hauptauthor enblödete sich währenddessen soweit in dem er mittels Instrumentalisierung von Antisemitismus und Nationalsozialismus dem User der seine irrige 50’er Jahre Behauptung zur Sprache brachte als Rassisten und Antisemiten verleumdete.

Kacke an der Hacke

So lautete am 7.2.2013 die Überschrift eines Artikel in der taz. Selbiges könnte wohl auch beim sogenannten „Hauptautor“ des Artikel vermutet werden, der sich am 7.2. soweit entblödete, den Hinweis darauf, dass die NS-Vergangenheit nicht nur bis in die 1950er Jahre sondern auch weit später ein brisantes Thema war, als „geschichtsrevisionistische Veränderungsversuche“ zu bezeichnen.

Für jemanden der beispielsweise die geschichtsrevisionistischen Holocaustleugnungen – hier die nach den 50 Jahren – im Zusammenhang mit der Zensur dieses Hinweises auf der Artikelseite ausgerechnet am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus nicht mehr als ein brisantes Thema ansieht, eine steile These, die sich nur – na ja – durch „Kacke an der Hacke“ erklären lässt, bei der versucht wird, diese an anderen Beinen abzustreifen.

Schunkelmunkel – Wie viele Benutzerdiskussionsseiten sind für Neuangemeldete gesperrt und wer hat das legitimiert?

Diese Frage stellte man sich jüngst im Dezember 2012 in der Wikipedia. Die Antworten seitens der Administration verliefen sich im Nebelösen.

Wer Benutzerdiskussionsseiten ungefragt ohne Wissen der Autoren sperrt, ist recht deutlich einzugrenzen. Es sind dies vornehmlich Administratoren Lustiger seth und Seewolf, die einen Großteil der Filterbearbeitungen zu verantworten haben.

Eine Antwort auf seine Frage erhielt der Fragesteller nicht. „Probleme mit dem Missbrauchsfilter können an geeigneter Stelle angesprochen werden, den Benutzer habe ich jetzt unbeschränkt gesperrt. Grüße von Jón ...“ Es wurde einfach kurzer Prozess gemacht und weitere Beiträge des kritischen Fragestellers damit zensiert. Wo die „geeignete Stelle“ sein soll, wurde nicht erläutert.